Das Bergdorf Baddesalighes erinnert an märchenhafte Atmosphären außerhalb der Zeit und der Welt. Ein Spaziergang durch die verschiedenen Farbtöne seiner Wälder und die suggestive Villa aus dem 19. Jahrhundert als Hintergrund. Hier hatte der walisische Ingenieur Piercy sein Zuhause, der zum Bau des sardischen Eisenbahnnetzes nach Sardinien kam und sich in diese Orte verliebte, mit denen die süßen Kindheitserinnerungen seines Erben, der nicht mehr Eigentümer ist, noch verbunden sind. Neben der Villa befindet sich ein botanischer Garten mit exotischen Arten, die inzwischen mehr als 100 Jahre alt sind und von Piercy auf seinen Auslandsreisen importiert wurden. Ein Ort der Geschichte, der Natur, an dem Piercy eine blühende landwirtschaftliche Tätigkeit ausgeübt hatte, von der aus er jeden Tag Milch in den Cagliari-Laden schickte, und an dem heute viele Hirten ihr eigenes Land und Schafstall haben, von dem aus die Herden bei der Starrheit in Richtung des milderen Hügels transhumieren Der Winter kommt und bringt sie dann im Frühjahr zurück auf die Grasweiden